Die Schlammentwässerung erfolgt mittels Dekanter und einer Flockungsmittelaufbereitungsstation, mit welcher der Klärschlamm auf einen Trockenschlamm-Gehalt von 30–32% eingedickt wird. Je nach Trockenschlamm-Gehalt beträgt die Leistung des Dekanters rund 6–10 m3/h.
Nach der Entwässerung gelangt der Schlamm über Förderschnecken in eine 30 m3 Mulde, wird abgeführt, extern getrocknet und danach verbrannt.